Haben Sie Angst vor dem Tod?
Viele Menschen fürchten sich davor, allein zu sein und ausgerechnet dann einen Herzinfarkt zu erleiden. Sie haben regelrecht Angst vor dem Tod – und niemand der helfen könnte ist in ihrer Nähe. Die wildesten Gedanken kreisen um sie herum. „Wie sichere ich mich ab? Dann lassen sie Notklingeln installieren, vereinbaren Klopfsignale oder tragen einen Alarmgeber ständig um den Hals. Solche Menschen treibt eine Panik vor dem plötzlichen, hilflosen Tod. Dabei vergessen die meisten, dass man in der Regel bereits zehn Sekunden nach einem Infarkt das Bewusstsein verliert und gar nichts mehr machen kann. Besser wäre es, die ersten Notfall-Maßnahmen zu kennen und anzuwenden.
Wie oft ist es passiert, dass Menschen mit bekannten Rückenproblemen durch Verrenkungen in der Badewanne einen Bandscheibenvorfall erleiden und sich gar nicht mehr bewegen können. Oft liegen sie stunden- oder sogar tagelang in dem dann erkalteten Wasser. Ja, leider sind auch schon alleinstehende Menschen nach Tagen in ihrer Wohnung tot aufgefunden worden.
Gegen all das hilft ein Hund!
Ja, schütteln Sie jetzt nicht mit dem Kopf, denn es stimmt. Hunde können Hilfe holen. Sie bellen so lange, bis die Nachbarn die Polizei rufen. Ob Sie einen Infarkt oder Schlaganfall erlitten haben, durch Überzuckerung ins Koma gefallen oder Sie zu Boden gestürzt sind, Feuer in Ihrer Wohnung ausbricht und Qualm Sie zu ersticken droht – ein Hund ist Ihr Retter in der Not. Sie brauchen also keine Angst zu haben, denn der Vierbeiner passt schon auf. Er schlägt Alarm oder ist so clever, dass er sogar die Tür öffnen kann.
In alten Fernsehserien hat man das gut sehen können. Herrchen fällt vom Pferd oder ist durch einen Schuss verwundet worden und Langhaarcollie Lassie rennt über Kilometer, bellt vor dem Haus so lange, bis jemand mitkommt, den der Hund direkt zum Verunglückten führt.
Vierbeiner sind sehr intelligent
Sie spüren ganz genau, wo Gefahr im Verzug ist. Der Hund an Ihrer Seite nimmt Ihnen die Angst vor dem Tod. Sie sind quasi in sicheren Händen. Dazu kann man dem Hund auch einiges antrainieren, nämlich wie er die Türklinke herunterdrückt, wenn Sie hilflos auf dem Boden liegen. Hunde erschnüffeln auch schon im Vorfeld Gefahren, etwa wenn Sie Zucker haben, ja selbst Krebs riechen sie und werden unruhig. Man bringt ihnen bei, eine kurz bevorstehende Unterzuckerung mit Koma zu spüren und Herrchen durch ein bestimmtes Verhalten dazu zu bringen, schnell ein Stück Traubenzucker zu essen oder einen süßen Saft zu trinken. Legen Sie also mit Hund Ihre Angst vor dem Tod getrost beiseite.
Es gibt leider sehr viele Hypochonder, die an jeder Ecke den Tod lauern sehen. Aber auch der ganz normale Wahnsinn wie Gedanken an Feuer, Herzinfarkt oder Unfall sind nicht von der Hand zu weisen. Sie kommen immer dann verstärkt wieder aufs Radar, wenn gute Freunde, Nachbarn oder Arbeitskollegen plötzlich gestorben sind. Und das passiert unweigerlich.
Schlimm sind die Gedanken, wenn Verstorbene etwa im gleichen Alter wie man selbst waren. Gestern hat man noch mit jemandem gescherzt und heute Morgen ist er schon tot. Oder man erfährt, dass ein allein lebender Bekannter vor dem Fernseher gestorben ist und der erst Tage später vom Hausmeister aufgefunden wurde – oh wie schrecklich! Wenn Sie selbst dann auch noch allein leben, macht Sie so etwas rasend.
Wie schütze ich mich vor dem plötzlichen Herzinfarkt, vor Ohnmacht oder dem Ausrutschen im Bad? Sie haben Angst davor und das wird zum Problem. Was bietet Schutz vor solchen Situationen? Sie grübeln und suchen nach Lösungen – ein Alarmknopf vielleicht, ein Handy um den Hals, Klopfzeichen zum Nachbarn…
Ein Hund ist die Lösung Ihres Problems.
Er gibt Ihnen das Gefühl, beschützt zu werden und im Notfall Hilfe herbei zu bellen. Das muss Sie doch beruhigen. Sie brauchen keine Angst mehr vor dem Tod zu haben, denn Sie haben jetzt einen treuen und zuverlässigen Begleiter an Ihrer Seite. Das Problem wäre also mit Bello erledigt.
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