Es gibt Ihnen ein Gefühl der Sicherheit, wenn Bello neben Ihrem Bett im Körbchen liegt.

Das Problem mit der Angst löst sich mit Ihrem Hund von allein auf

Fürchten Sie sich in der Dunkelheit?

Haben Sie ein Problem mit der Dunkelheit? Sehen Sie Geister oder Gestalten? Haben Sie Angst, im Dunkeln allein zu sein? Sie brauchen jemanden an Ihrer Seite, der ihnen das Gefühl von Sicherheit gibt. Natürlich können Sie nicht einen 24 Stunden-Wachdienst engagieren. Da ist ein Vierbeiner genau die passende Lösung. Er gibt Ihnen sofort ein Zeichen, wenn sich Unbefugte Ihrem Grundstück oder Ihrer Wohnung nähern. Es gibt Ihnen ein Gefühl der Sicherheit, wenn Bello neben Ihrem Bett im Körbchen liegt. Sie schlafen wieder gut ein, denn Sie verspüren ein Gefühl von Geborgenheit. Ihnen kann nichts mehr passieren.

Zur Not vertreibt Ihr Hund den Angreifer und schnappt zu. Gerade nachts kommen nämlich Einbrecher im Schutz der Dunkelheit sehr gern. Sie glauben sich dann unbemerkt, weil sie nicht so leicht sichtbar sind. Bei Tageslicht erkennt man den Ganoven und kann eine Beschreibung über ihn abgeben. Die Angst vor der Dunkelheit löst sich mit Ihrem Hund von allein auf.

Sind Sie Epileptiker?

Menschen, die unter Epilepsie leiden, leben besonders gefährlich. Man weiß nie, wann der nächste Anfall kommt und wo man sich dann gerade aufhält, ob man sitzt oder steht. Plötzlich verliert man die Kontrolle über seinen Körper, fällt hin und verkrampft total. Nun gibt es kein Messgerät, das rechtzeitig vor solchen oft folgenschweren Anfällen warnt. Man kann aber Hunden antrainieren, die Vorzeichen eines Anfalles zu riechen, genau wie Tiere ja auch Drogen, Geldscheine oder sogar Krebs erschnüffeln können. Es ist ein oft jahrelanges Training nötig, indem man das Blut von Epilepsie-Patienten kurz vor dem Ausbruch eines erneuten Anfalls konserviert und daran Hunde schnuppern lässt. Auch deuten äußere Anzeichen wie eine Verkrampfung darauf hin. Wichtig ist, dass Epileptiker sofort versorgt werden. Nichts ist schlimmer, als dass sie hilflos irgendwo liegen und von niemandem wahrgenommen werden.

Nicht nur epileptische Anfälle sind ein großes Problem, auch zum Beispiel das so genannte Tourette-Syndrom, bei dem völlig normal wirkende Menschen plötzlich einen Tobsuchtsanfall bekommen und wildfremde Menschen mit unflätigen Beschimpfungen traktieren.

Es kann passieren, dass Tourette-Patienten eine nette Frau plötzlich laut anschreien, was natürlich bei den Betroffenen nicht selten Aggressionen auslöst bis hin zu Abwehr-Attacken, weil die so Titulierten nicht wissen können, dass ein kranker Mensch vor ihnen steht und der für seinen Gefühlsausbruch nichts kann. Auch in dieser Situation könne Hund helfen, denn Hunde sind feinfühlig, sie erkennen die Gefahr und zerren das ausrastende Herrchen schnell aus der Gefahrenzone.

Man kann aber Hunden antrainieren, die Vorzeichen eines Anfalles zu riechen
Man kann Hunden antrainieren, die Vorzeichen eines Epilietischen Anfalles zu riechen

Sind Sie gewalttätig und aggressiv?

Ihr Problem liegt darin, dass Sie vielleicht gewalttätig sind, schnell mal ausrasten oder ein geborener Choleriker sind. Schon Kleinigkeiten treiben Sie zur Weissglut. Sie leben deshalb gefährlich. Denn Ihre Ausraster kommen nicht bei allen gut an. Besonders im Straßenverkehr bringt Sie Ihr Verhalten schnell in arge Bedrängnis, wenn Sie etwa Ihren Hintermann ausbremsen oder auf dem Parkplatz drohend auf den vor ihnen abbremsenden Verkehrsteilnehmer zugehen. Schnell können Sie dabei Ihren Führerschein verlieren. Ein Hund neben Ihnen beruhigt Sie.

Er mag es nicht, wenn Herrchen ruppig wird, zieht an der Leine und lenkt Sie so vom Unruheherd weg. Insgesamt machen Tiere ihre Besitzer sanftmütiger. Man will ja quasi mit seinem süßen Vierbeiner angeben, die Aufmerksamkeit auf sich lenken und muss ja schließlich auch Vorbild sein. Sie wollen sich doch keinen Kampfhund erziehen? Wenn Ihnen also bewusst ist, dass Sie ein Problem mit Ihrer Beherrschung haben, sollten Sie sich schleunigst einen Terrier zulegen. Das sind ganz witzige Hunde, die ständig gefordert werden wollen. Wenn Sie mit dem kleinen Fox stundenlang Stöckchen werfen, hecheln Sie und nicht der Hund, der Sie unmissverständlich auffordert, doch bitteschön jetzt endlich weiter zu machen. Die Rasse ist nicht klein zu kriegen und braucht viel Beschäftigung, da bleibt Ihnen gar keine Zeit mehr, um auszurasten. In solchen Fällen ist der Vierbeiner ein gutes Rezept gegen dieses Problem.